Winterspass im Lechtal Seite 7 |
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Auch am Donnerstag war wieder das Skigebiet Saloberkopf / Zug / Lech / Zürs / Stubenbach angesagt, das aufgrund seiner Größe während der Skifreizeit nicht vollständig erkundet werden konnte. Die mittägliche Einkehr erfolgte erneut in der Rud Alpe. Gegen Ende des Skitags war allerdings deutlich zu spüren, dass es seit unserer Ankunft nicht geschneit hatte, denn die Pistenverhältnisse wurden für unsere Abfahrer zusehends schwieriger. Deshalb fiel die Entscheidung nicht schwer, zeitig wieder zum Hotel zurückzukehren und sich dort in der Sauna aufzuwärmen und die beanspruchten Muskeln zu lockern. Gemeinsame Aktivitäten am "trüben Freitag" Da an diesem Tag schlechtes Wetter herrschte und Nebel die Sicht trübte, entschieden sich alle Alpinfahrer, an diesem Tag im Tal zu bleiben und sich stattdessen - wie auch Langläufer und Fußgängerin - in der Loipe oder bei einer Wanderung zu vergnügen. Ein Teil der Gruppe wanderte zur beeindruckenden Hängebrücke von Holzgau, einer Seilhängebrücke mit 2 Tragseilen inmitten der Holzgauer Wanderregion Gföllberg, Schiggenberg sowie dem Höhenbachtal. Mit ihren 200,5 m Länge und ihrer Höhe von ca. 105 m ist sie die höchste, längste und spektakulärste Hängebrücke Österreichs. Am Nachmittag fuhr die Gruppe gemeinsam nach Steeg, um dort in der örtlichen Naturkäserei noch Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu erstehen (selbstverständlich "geruchsdicht" eingeschweißt) und in der angeschlossenen Milchtrinkstube ein herzhaftes Käsevesper oder leckere Germknödel zu genießen. Trotz des trüben Freitags waren alle Alpinfahrer von der Skiregion Lech Zürs sehr angetan und wären gern noch einige Tage geblieben, um noch weitere Pisten des Skigebiets - im wörtlichen Sinne - zu erfahren. Aber vielleicht nutzt ja auch einer unserer beiden Aktiv-Senioren in diesem Winter nochmals seine Saisonkarte und erkundet weiter das Skigebiet? Skilanglauf und Winterwandern für Genießer Waren bei der Skifreizeit im Vorjahr nur 2 Langläuferinnen mit von der Partie, hatte sich dieses Jahr die Zahl auf 3 Langläufer (2 Läuferinnen klassisch, 1 Skater) und eine Wanderin verdoppelt. | ||
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